„Ich genieße es Brücken zu bauen, zwischen mir, die im Schatten und zugleich im Rampenlicht steht und dem Publikum auf der anderen Seite der Bühne. “
Mit einfachen Mitteln und einer großen Liebe zum Detail entdecke ich immer wieder neue Ausdruckswege zwischen Licht und Dunkelheit.
Am meisten begeistert es mich, einen Schatten in seiner Wandelbarkeit zu erforschen und ihm ein Eigenleben zu geben. Manche Charaktere und Szenen entstehen durch minimale Fingerbewegungen. So hebt der fiktive Charakter Jean Philip de Lumiére seine
Augenbrauen hoch oder zwinkert schelmisch wenn ihm danach ist. Dies sind kleine Details, die mich dann oft für den intensiveren Ausbau eines Charakters oder einer Geschichte inspirieren.
Andere Ideen im Schatten entstehen aus alltäglichen Momenten. Sei es im Park Menschen mit ihren Hunden beim Gassi gehen zu beobachten oder seien es die Spatzen, die morgens auf der Mauer zwitschern und turteln.
Podcast (Interview) mit Be Bold Radio
Über den Mut das zu tun, was man wirklich tun möchte.
"Poetisch und charmant zaubert die Künstlerin erstaunliche Silhouetten."
(Taunuszeitung, Januar 2019)
„Die Schattenfiguren erzählen Geschichten und entwickeln ein Eigenleben.“
(Darmstädter Echo, August 2020)
Carola Kärcher
Handschattentheater
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